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In Österreich prickelt es gewaltig! Immer mehr Winzer nehmen die Herausforderung Sekt an und kreieren persönliche Unikate, die der Schaumweinwelt neuen Schwung verleihen.
Am Montag, 21. Oktober 2019, heißt es bei der Österreichischen Sektgala in der Österreichischen Nationalbibliothek wieder „Alles Sekt“. Im Scheinwerferlicht steht Österreichischer Sekt g.U. in der vollen Bandbreite von Klassik über Reserve bis zur Großen Reserve, welche erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Wo hat man die Gelegenheit, die vielfältige Landschaft des österreichischen Sekts umfassender zu verkosten?
Die GENUSS.Verkostungszone bei der Österreichischen Sektgala
Für die GENUSS.Sekt.Trophy 2019 wurden 53 Sekte aus Österreich verkostet. Für alle Fachbesucher der Österreichischen Sektgala präsentiert das GENUSS.Magazin als Medienpartner in einer eigenen Verkostungszone die besten Sekte der Sekt.Trophy, unter anderem die Kategoriensieger von Bründlmayer und Harkamp.
Begleitet wird die Verkostungszone von einem kompetenten Team, das für Fachfragen gerne zur Verfügung steht.
Österreichische Sektgala 2019
Wann: Montag, 21.Oktober 2019, Österreichische Nationalbibliothek
14:30 - 16:00 Uhr Presse und Fachbesucher
16:00 - 21:00 Uhr interessierte Öffentlichkeit
Ort: Österreichische Nationalbibliothek (Camineum und Sala Terrena), Eingang Josefsplatz 1, 1010 Wien
Tickets/Preise
Eintritt: 25,00 EUR (inkl. 20 % MwSt.)
Vorverkaufsticket: 19,00 EUR (inkl. 20 % MwSt.)
Hier geht’s zu den Vorverkaufs-Tickets.
Der offizielle Tag des österreichischen Sekts ist am 22. Oktober. Diesen begehen die Hersteller bereits am Wochenende davor mit individuellen Programmen in ihren Kellern und Betrieben.
Gewinnen Sie 5 x 2 Tickets!
Sie sind ein Sekt-LiebhaberIn und möchten bei der Österreichischen Sektgala dabei sein? Schicken Sie uns ein E-Mail an genuss@agrarverlag.at und verraten Sie uns, welchen Sekt Sie am liebsten genießen!
Mit etwas Glück sind Sie bei dieser prickelnden Veranstaltung dabei.
Teilnahmebedingungen Gewinnspiel „Österreichische Sektgala“
Das Gewinnspiel läuft von 03.10. bis 17.10.2019 (12 Uhr). Teilnahmeberechtigt sind LeserInnen ab dem 18. Lebensjahr. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Keine Barablöse möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
GENUSS.Wissen: Wie kam der Sekt zu seinem Namen?
Über die Herkunft des Worts Sekt gibt es verschiedene Annahmen. Eine davon bezieht sich auf lateinisch „siccus“, welches für trocken steht. Daraus entwickelte sich in Italien „vino secco“ und in Spanien „vino seco“. In England entstand daraus das Wort „sack“, welches sich allerdings meist auf trockenen Sherry bezog. Eine Anekdote soll dem Wort Sekt schließlich zur angesagten Bezeichnung für Schaumwein im deutschen Sprachraum verholfen haben.
Demnach hat der Berliner Schauspieler Ludwig Devrient in der Zeit zwischen 1815 und 1825 allabendlich in einer Weinstube Champagner getrunken. Seine Paraderolle war Falstaff in Shakespeares Heinrich IV, welcher in der Originalfassung gerne dem „sack“ zusprach. Eines Abends zitierte Devrient nach der Vorstellung lautstark: „Bring er mir Sekt, Bube – ist keine Tugend mehr auf Erden?“. Statt dem verlangten Sack, also Sherry, brachte ihm der Kellner aber wie immer Champagner. Das so entstandene Modewort verbreitete sich rasch und mutierte im Laufe der Zeit zu Sect oder auch Seckt, bis es 1925 als Sekt rechtlich verankert wurde.
Noch mehr Wissenswertes gibt es unter: www.oesterreichsekt.at
