Gesundheit!

Die ganze Welt feiert am 7. April unser wertvollstes Gut: die Gesundheit. Die Weltgesundheitsorganisation – kurz WHO – erinnert an diesem Tag an ihre Gründung im Jahr 1948 und rückt globale Gesundheitsprobleme ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit.

Meine Gesundheit, mein Recht
Jedes Jahr steht der Weltgesundheitstag unter einem bestimmten Thema – heuer lautet das Motto „My health, my right“ („Meine Gesundheit, mein Recht“). Die Gesundheit ist ein Grundrecht eines jeden Menschen. Es ist für die Ausübung aller anderen Menschenrechte unverzichtbar. Die WHO-Staaten haben sich daher verpflichtet, allen Menschen einen höchstmöglichen Gesundheitsstandard zu ermöglichen. Trotzdem waren im Jahr 2021 mindestens 4,5 Milliarden Menschen – also mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung – nicht vollständig durch grundlegende Gesundheitsdienste abgedeckt. Das Thema „Meine Gesundheit, mein Recht“ wurde gewählt, um das weltweite Engagement für das Recht auf Gesundheit neu zu beleben und die Kluft zwischen Verpflichtung und Realität aufzuzeigen.

Auf die eigene Gesundheit schauen
Auch wenn das Thema Gesundheit natürlich ein globales Thema ist, liegt es in der Hand jedes einzelnen, auf die eigene Gesundheit zu achten. Dazu zählen neben jährlichen Vorsorgeterminen beim Arzt, dem Verzicht auf Alkohol und Zigaretten und regelmäßiger Bewegung natürlich auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung.

Die meisten Menschen wissen, was unter gesunder Ernährung zu verstehen ist: Täglich fünf Portionen Obst und Gemüse. Getreide (Reis, Nudeln, Brot, …) sowie Milch bzw. Milchprodukte sollten ebenfalls auf dem täglichen Speiseplan stehen. Nur etwa drei Mal pro Woche sollte man zu Fisch, Fleisch, Wurst und Eiern greifen. Fette und Öle sollten lediglich in Maßen eingesetzt werden und auf Fettes, Süßes und Salziges sollte man möglichst verzichten.

Ein Anhaltspunkt dafür kann die so genannte „Ernährungspyramide“ sein. In einer einfachen bildlichen Darstellung werden die richtigen Verhältnisse einer optimalen Lebensmittelauswahl aufgezeigt. Nahrungsmittelgruppen, die sich am Fuße der Pyramide wiederfinden, sind mengenmäßig zu bevorzugen. Jene Lebensmittel an der Spitze der Pyramide sollten den Speiseplan hingegen nur selten füllen. 

Anlässlich des Weltgesundheitstags verlosen wir die neue Heißluftfritteuse von Grundig. Die FRY 7320 sorgt für vollen Geschmack und kommt dabei vollkommen ohne Fett aus. Denn das Gerät setzt beim Frittieren auf gar kein oder nur wenige Tropfen Öl – den Rest übernimmt ganz einfach heiße Luft. Ob Karfiol im Ganzen, Lachs, frische Pommes, frittiertes Gemüse, Falafel, Bananenchips oder vieles mehr – in der FRY 7320 wird alles außen knusprig und zugleich fettärmer. Durch die schonende Zubereitung sind die Speisen aus der Heißluftfritteuse zudem gesünder. Gegenüber klassischen Fritteusen, die bis zu drei Liter Öl oder Fett zum Frittieren benötigen, weist sie entsprechen viele Vorteile auf: Bei der Heißluftfritteuse muss nicht mit heißem Fett hantiert werden, zudem entfällt das komplizierte Entsorgen großer Mengen verbrauchten Öls und es kommt zu keinen unangenehmen Fettgerüchen in der Wohnung.

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Einsendeschluss ist der 22. April 2024.