Beide Milchprodukte haben ein naturbelassenes, erfrischendes, feinsäuerliches Aroma sowie gesunde Inhaltsstoffe. Bei der Herstellung gibt es aber wesentliche Unterschiede. Mehr lesen ...
Frisch vorbereitet und praktisch verstaut: Beim Meal Prep werden gesunde Mahlzeiten portionsweise in kleine Behälter gefüllt und im Kühlschrank aufbewahrt – so ist das Essen für die nächsten Tage immer griffbereit. © Fevziie/Shutterstock.com
Meal Prep steht für „meal preparation“ und bedeutet auf Deutsch nichts anderes als die gezielte Vorbereitung von Mahlzeiten im Voraus. Dieser Trend erfreut sich immer größerer Beliebtheit – und das aus gutem Grund: Durch Meal Prep gelingt es, abwechslungsreicher und ausgewogener zu essen. Gerade wenn der Hunger groß ist, greift man sonst schnell zu ungesunden Snacks, Fertiggerichten oder Fast Food.
Ob für die Mittagspause im Büro, unterwegs oder zuhause – Meal Prep ist die ideale Lösung. Besonders Einsteiger profitieren davon, zunächst Mahlzeiten für ein bis zwei Tage vorzubereiten. Wer mehr Routine hat, kann gleich für mehrere Tage verschiedene Gerichte vorkochen. Entscheidend für erfolgreiches Meal Prep sind eine durchdachte Planung und gute Organisation. Aus wenigen Grundzutaten lassen sich oft mehrere verschiedene Mahlzeiten zaubern – etwa Kartoffeln, die am ersten Tag mit Kräuterdip serviert werden und später als Gratin oder Auflauf weiterverwendet werden.
Zum Vorkochen und Einfrieren eignen sich besonders Gerichte wie Suppen, Eintöpfe oder Schmorgerichte. Auch One-Pot-Pasta oder verschiedene Bowls lassen sich unkompliziert am Vorabend zubereiten. Mit einer cleveren Vorbereitung ist die Einkaufsliste im Handumdrehen geschrieben und der Wocheneinkauf schnell erledigt. Nach dem Kochen werden die Speisen abgekühlt und in Schraubgläsern oder luftdichten Boxen im Kühlschrank aufbewahrt – so bleibt alles frisch und griffbereit.